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Mentoring
für Dein Tier
& Euer Mensch-Tier-Team
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Mentoring
Kommunikation
Energiearbeit
Traumaintegratives Mentoring
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Du liebst Dein Tier und möchtest verstehen, was es braucht?
Du trittst auf der Stelle und möchtest mehr versuchen, herauszufinden, was ihm oder Euch zusammen helfen könnte?

Nutze im nonverbalen Austausch meine Empathie für Dein Tier. Dabei fühle ich mich in das Tier hinein und fühle dabei, welche körperlichen und emotionalen Empfindungen das Tier hat, was es braucht.

Meine Erfahrungen mit Tieren vom Kindesalter an haben mein Leben ungemein bereichert. Erweitert habe ich diese Erfahrungen mit Ausbildungen im Verhaltenstraining  sowie in der Tierkommunikation. Ich war aktiv bei den Trakehner-Jungzüchtern Bayern und trainierte Therapiepferde für Menschen mit  Beeinträchtigungen nach Unfällen. Auch trainierte ich Hunde im Tierheim München, die nach Beißvorfällen schwer vermittelbar waren. Zuletzt ging ich mit meinen Straßenhund Yaki, meiner ehemals Sport-Stute Anicia und meinem ehemals Jagdhund Eddi-Lenny herausfordernde Wege der Traumabewältigung und -integration.

All dies in der Gesamtheit schulte mich in einer tiefen nonverbalen Verbindung mit Tieren und dem Wissen, dass über Vertrauen und Kompromisse finden Neubeginn möglich ist. 

Heute arbeite hier als Kommunikatorin, empfange Eigenschaften, Erfahrungen, Bedürfnisse der Tiere.

Zusammen mit der  Energiearbeit stellen wir Dissbalancen in Balance um und helfen Traumata loszulassen und zu integrieren.



Themen über Dein Tier können sein:

Fressverhalten, Schlafverhalten, Beschäftigungsvorlieben, auffällige Verhaltensweisen, das Miteinander mit Dir oder anderen Menschen oder anderen Tieren im Umfeld von Deinem Tier, wie es ihm seelisch und körperlich geht, was es sich wünscht, was es Dir sagen möchte.

Dein Tier hat immer wieder etwas neues?
Oder etwas Chronisches und du hast schon alles ausprobiert?
Oder eine Verhaltensauffälligkeit, bei der du schon viel probiert hast?


Wie funktioniert das mit dem sensitiven Austausch zwischen Tier und Mensch genau?
Tiere kommunizieren untereinander, aber auch mit uns Menschen, viel über die Gefühlsebene und den kognitiven nonverbalen Austausch, Empathie.
(Siehe auch meine Seiten hier unten "Warum mit Pferden" und "Sprache, Sinne, Kraft der Tiere".)
Wie ist das mit uns Menschen bezüglich Tieren? Man fühlt, welche körperlichen Empfindungen das Tier hat oder was es braucht, man empängt nonverbal dessen Bedürfnisse.
 
Das kennen wir nicht von uns Menschen oder unter uns Menschen? Doch. Du kennst sicher das Phänomen, dass Du gerade an jemanden denkst und genau dann ruft er an. Auch wir Menschen beherrschen diese Art von Austausch. Vielleicht ist es durch unsere Lautsprache in den Hintergrund geraten. Rein wissenschaftlich ist das überhaupt nichs außergewöhnliches,............

.....die materielose Übertragung ist längst mit großem Interesse in der Wissenschaft angekommen und Inhalt vielfacher wissenschaftlicher Untersuchungen.
Physiker bestätigen materielose Übertragungen in der Quantenphysik.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/hirnforschung-forschern-gelingt-telepathie-experiment-13137776.html
Mediziner sprechen schon lange von der sogenannten  Übertragung, wenn sich Eigenschaften und Symptome von einer auf eine andere Person übertragen.
Auf Fortbildungsseminaren quer durch alle Branchen ist es eine beliebte Einstiegsmethode, um Teilnehmer zu Beginn eines Seminars miteinander vertraut zu machen. In kleinen Gruppen sollen die einen die Lebensumstände und Vorlieben des anderen erahnen ohne ihn zu kennen und ohne es verbal zu erfragen. Die Trefferquote liegt immer zur Überraschung aller sehr hoch.
Mit etwas Übung können wir uns aber alle wieder auf den nonverbalen kognitiven und sensitiven Austausch besinnen. In solcher Weise mit einem Tier in Verbindung zu treten, kann erstaunliche ganz individuelle Ansichten und Vorlieben des Tieres hervorbringen und eine Hilfe sein, wenn der Tierbesitzer glaubt sein Tier nicht zu verstehen. Vielleicht hast Du aber auch einfach nur Interesse dafür, Dein Tier mehr kennenzulernen.
Ich freue mich auf Dich, Dein Tier, Euer Mensch-Tier-Team.

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Wie kam ich dazu, dass ich durch meine Empathie Tieren helfen kann?
Ein Schlüsselerlebnis, das mir gezeigt hat, dass ich mich gut in ein Tier hineindenken und -fühlen kann, war:
Ich stand in einem Reittherapie- Seminar neben dem Pferd, das mir zugeteilt war...
als es mir auf einmal wie aus dem nichts sehr schlecht wurde, viel zu heiß, ich zittrige Knie bekam, Herzrasen und ich mich unbedingt hinsetzen musste.
Ich kenne das nicht von mir. Ich halte sehr viel direkte Sonne und Hitze aus, sehr zum Leidwesen meiner Mitmenschen, denen es mit mir in der Sonne oder im Wohnzimmer immer zu heiß ist.
Einen kurzen Moment darauf fing mein Pferd an fest zu schnaufen.
 
Ihm ging es schlagartig besser, als ich mit ihm in den Schatten ging.
Seine Besitzerin sagte, dass er Sonne, auch nur kurz, nicht gut aushält. Mein Unbehagen war weg, als er im Schatten stand. Aber ich konnte danach noch den ganzen Tag wieder in der Sonne stehen, solange er im Schatten stand.
Mein Befinden, lange bevor man es ihm an seinem Schnaufen ansehen konnte, war nicht meine eigene Not, sondern seine.
Das machte mich neugierig  und ich wollte mehr über die Übertragung und diese Form des Austausches wissen. Ich wollte meine Empathie noch mehr ausbauen, für Mensch und Tier zu Nutze machen,  und machte die Ausbildungen dazu.

 

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Weitere Infos:
 
Tiere sind mit allem ausgestattet, wie wir es von uns kennen. Wünschen, Vorlieben, Launen, Charaktertypen, Gefühlen, Erinnerungen, Gedanken, und Schmerzempfinden... Es sind individuelle Persönlichkeiten, genau wie wir.
Wir sollten es Tieren nicht antun, sie nicht für mündig und sie eines Austausches nicht würdig zu halten. Man kann viele Informatrionen von ihnen erhalten. Nur eben nonverbal. Auf der Empathie-Ebene.

Auf  weiteren Seiten (siehe ganz unten) siehst Du:

- Wie fein der nonverbale Ausstausch bei Tieren unter sich, und auch artenübergreifend ausgeprägt ist

- Dass ihr ganz eigenes Austausch- und Sprachsystem dem menschlichen in vielen Dingen weit überlegen ist

- Dass  Ausstausch ohne Worte nicht besonderes und neues ist, aber ein Austausch mit wesentlichem Inhalt ist.

 

Wir müssen uns stets vor Augen halten. Uns Menschen gibt es seit etwa zwei Millionen Jahren. Das Säugetier seit über hundert Millionen. Unsere  Sprache mit Worten ist ein junger Spund. Sie ist gerade mal etwa 100.000 Jahre alt. Die Welt kann sich auch ohne Lautsprache  verständigen.

Du willst es einfach mal kennenlernen und ausprobieren?

Gerne kannst Du mich anrufen, um einen Eindruck von mir zu bekommen, und um Fragen allgemein zu mir oder meiner Arbeit zu klären.

Ich freue mich auf Dich und Dein Mensch-Tier-Team:
 
Ich helfe Dir,  Motivation und Befinden Deines Tieres zu entschlüsseln
Dein Tier ist ein Erlebnis. Die Welt aus seinen Augen. Und in seiner Sprache. .

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Noch zur Info für Dich: Meine Kommunikation und Beratung über den körperlichen und psychischen Zustand  ersetzt nicht den Besuch beim Tierarzt Sie ist eine Ergänzung. Sie ist keine Heilbehandlung, sondern eine Beratung bezüglich der Empfindungen  Deines Tieres. Problemlösungen können gefunden werden beispielsweise in Form von verhaltenstherapeutischen Ansätzen, Änderungen in der Dynamik Deines Mensch-Tier-Teams und Veränderungen im Alltag und Umfeld. Über dies spannt sich der Bogen, dass ein tieferes und dem Tier gerecht werdenden Verständnis möglich ist. Das Tier wird ernst genommen in seiner Spezies und seiner ganz individuellen Ausformung davon. Oft ist dies schon ein erster Schlüssel und Schritt zur Verbesserung für das Tier und im Mensch-Tier-Team.

Auch interessant an dieser Stelle, wie Tiere untereinander kommunizieren:
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